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FÖJlerinnen vom Öko-Institut suchen Erstwähler*innen für Umfrage

Mona und Rachel machen ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) am Öko-Institut in Freiburg. Für ihr eigenes Projekt suchen sie jetzt Teilnehmer*innen.

Seit dem Jahr 2011 bietet das Öko-Institut in Freiburg zwei Plätze für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Bereich Produkte & Stoffströme an. Wir, Mona und Rachel, sind die 21. und 22. FÖJlerinnen am Institut in Freiburg. Bisher ist etwa ein halbes Jahr vergangen seit unserem Start ins Berufsleben und wir wollen euch heute erzählen, wie es uns so ergeht! Und wir rufen junge Menschen auf, die bei der Bundestagswahl 2021 erstmals bei einer Bundestagswahl wählen durften, an unserer Umfrage teilzunehmen.

Unsere Arbeit besteht darin, die Wissenschaftler*innen bei ihren Projekten bei allen möglichen Aufgaben zu unterstützen. Durch die unterschiedlichen Themenbereiche, die am Öko-Institut vertreten werden, ist unsere Arbeit immer abwechslungsreich. Hauptsächlich arbeiten wir mit Word, Excel, Power Point, Teams etc. und recherchieren im Internet. Unsere Arbeit erledigen wir dabei nach Absprache mit den Wissenschaftler*innen selbstständig. Durch diese eigenständige Arbeit sind wir persönlich gewachsen und konnten zum Beispiel an Selbstvertrauen bei der Kommunikation dazu gewinnen.

Eigenes Projekt: Umfrage

Dabei ist unser eigenes Projekt unsere Umfrage. Durch diese wollen wir herausfinden, was ausschlaggebend für die Wahlentscheidung von Erstwählenden bei der Bundestagswahl 2021 war. Falls ihr bei der Bundestagswahl 2021 aufgrund eures Alters erstmals bei einer Bundestagswahl wählen durftet, würden wir uns sehr freuen, wenn ihr euch fünf Minuten Zeit nehmen würdet, um bei unserer Befragung mitzumachen!

Hier an der Umfrage teilnehmen

Und jetzt noch ein bisschen was zu uns:

Mona Andres (links)

Ich bin neben der Arbeit beim Öko-Institut vor allem politisch aktiv: einerseits durch mein FÖJ. Ich bin FÖJ-Sprecherin und dadurch auch Sprecherin des Arbeitskreis Politik. Anderseits durch mein Engagement bei den Fridays for Future. Die zehn Kilometer zur Arbeit lege ich meist mit dem Fahrrad zurück und auch sonst bin ich in meiner Freizeit gerne sportlich aktiv:

Rachel Hildebrandt (rechts)

Durch meine Vorliebe für kreative Dinge finde ich in meiner Freizeit einen guten Ausgleich zur Büroarbeit: Ich lese Fantasy-Romane (seit neustem habe ich allerdings auch meine Vorliebe zu Sachbüchern entdeckt), schreibe meine eigenen Kurzgeschichten, singe in verschiedenen Chören und spiele Horn im Orchester. Gemeinsam mit Mona teile ich eine Leidenschaft für das Kochen und vor allem für das Essen. Darüber müssen wir uns jedoch nur noch am Wochenende Gedanken machen, da wir unter der Woche von Karola, der Köchin des Öko-Instituts versorgt werden.

Es gibt auch Wochen, in denen wir gar nicht am Institut arbeiten. Zu dieser Zeit haben wir Seminare mit anderen FÖJler*innen aus ganz Baden-Württemberg. Dort gehen wir wandern, reden über politische Themen und haben einfach Spaß. Es ist spannend zu sehen, dass die meisten anderen FÖJler*innen einer ganz anderen Tätigkeit nachgehen als wir. Während wir die meiste Zeit vor dem Bildschirm in einem Büro sitzen, sind sie draußen, oft zusammen mit Tieren und Kindern, beispielsweise in Waldkindergärten oder auf Bauernhöfen.

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