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Teuer, gefährlich und keine Hilfe für den Klimaschutz: Small Modular Reactors (SMR)

SMRs stecken noch in den Kinderschuhen, in sehr alten, denn ihre Entwicklung geht bis in die 1950er Jahre zurück. Dr. Christoph Pistner vom Öko-Institut berichtet in Nachrichtenportal "Greenspotting" von der neuen Studie zur Bewertung der "Kernkraftwerke mit geringer Leistung".

Dr. Christoph Pistner, Quelle: Öko-InstitutGefährlich, unwirtschaftlich, kein Mittel gegen die Klimaerwärmung: Dr. Christoph Pistner vom Öko-Institut berichtet in Nachrichtenportal "Greenspotting" von der neuen Studie zur Bewertung der "Kernkraftwerke mit geringer Leistung", den so genannten Small Modular Reactors.

SMRs stecken noch in den Kinderschuhen, in sehr alten, denn ihre Entwicklung geht bis in die 1950er Jahre zurück. Derzeit erfährt das SMR-Konzept wieder größere Aufmerksamkeit, da sie als sichere und klimafreundliche Stromerzeuger propagiert werden.

"Ich sehe nicht, dass man diese kleinen Atomkraftwerke, die sogenannten Small Modular Reactors, kurz: SMR, überhaupt braucht", sagt Dr. Christoph Pistner. Er gibt zu bedenken: "Atomkraftwerke sind Anlagen, in denen radioaktive Spaltprodukte und schwere radioaktive Elemente wie Plutonium in großen Mengen anfallen. Es braucht deshalb extrem aufwendige Sicherheitsvorkehrungen sowohl gegen Unfälle als auch beim Umgang mit den Stoffen."

Das ganze Interview auf Greenspotting lesen

Studie „Sicherheitstechnische Analyse und Risikobewertung einer Anwendung von SMR-Konzepten (Small Modular Reactors)“ des Öko-Instituts

Erklärende Webmeldung zur Studie "Studie klärt, was von Small Modular Reactors (SMR) zu erwarten ist"

Informationsportal des Öko-Instituts zur atomaren Endlagerung

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