Nukleartechnik & Anlagensicherheit
Alexandra Lampke
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Expertise
Forschungsschwerpunkte:
- Forschung zu grenzregionalen Energiediskursen, v.a. zwischen Deutschland, Frankreich, Luxemburg
- Partizipation im Standortauswahlverfahren
- Nukleares kulturelles Erbe in Deutschland
- Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung
Wichtige Projekte
- Unterstützung des BASE bei der Prozessanalyse des Standortauswahlverfahrens (PaSta) – Leitung: J. Krohn
- Ansätze und Methoden des Nuclear Cultural Heritage und ihre Anwendbarkeit im Kontext des Standortauswahlverfahrens (NuCultAge) – Leitung: M. Mbah und V. Noka
Ausbildung & Berufserfahrung
- Binationales Studium „Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation“ (B.A.) an der Universität des Saarlandes und der Université de Lorraine (2014–2018)
- Binationales Studium „European Studies“ und „Relations internationales et langues“ (M.A.) mit Schwerpunkt Projektmanagement an der Universität Passau und der Université de Strasbourg (2018–2021)
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität des Saarlandes (2021–2023) in der Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung: inhaltliche Bearbeitung des Teilprojekts „Energy Borderlands: Energietransitionen grenzregionaler Energieräume“ sowie Co-Koordination des BMBF-Verbundvorhabens „Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien“
- Am Öko-Institut seit Juni 2023
Fremdsprachen
- Französisch
- Englisch
Kontakt
Alexandra Lampke
- Nukleartechnik & Anlagensicherheit
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- Freiburg
- +49 761 45295-281