Dr. Dietlinde Quack

Expertise

Forschungsschwerpunkte: Nachhaltige Ernährungssysteme, nachhaltiger Konsum und Produkte

Themen:

• Nachhaltige Ernährungssysteme
• Nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft
• Produkt- und unternehmensbezogener Klimaschutz
• Produktpolitik, u.a. Umsetzung der europäischen Rahmenrichtlinie EuP
• Labelling

Methoden:

• Akteursanalysen
• Expertenbefragungen
• SWOT-Analysen
• Transdisziplinäre Forschungsmethoden
• Life Cycle Assessment (LCA)
• Product Carbon Footprint (PCF)
• Unternehmensklimabilanzen (CCF)
• Product Sustainability Assessment (PROSA)

Wichtige Projekte

• GOBIOM: Gestaltungsoptionen für ökonomisch tragfähige biodiversitätsfördernde Milchproduktionssysteme in den Bio-Musterregionen Freiburg und Ravensburg (Projektleitung)
• STErn: Sozialökologische Transformation des Ernährungssystems. Zukunftsgestaltung durch Beteiligung von Pionieren des Wandels und ökonomisch relevanten Akteuren
• EcoTopTen – die Plattform für ökologische Spitzenprodukte (Projektleitung)
• Den ökologischen Wandel gestalten – Umsetzung und Fortschreibung des Integrierten Umweltprogramms 2030
• Zukunftsfähige Konjunkturimpulse in der Corona-Krise
• Strategische Weiterentwicklung und fachwissenschaftliche Unterstützung der Aktivitäten und Dienstleistungen des Kompetenzzentrums Nachhaltiger Konsum
• Consumers4climate: How to position consumer organisations as relevant players in the debate against climate change?
• Nachhaltiger Konsum – Strategien für eine gesellschaftliche Transformation
• Trafo 3.0 – Gestaltungsmodell für sozialökologische Transformationsprozesse in der Praxis: Entwicklung und Erprobung in drei Anwendungsfeldern
• Wissenschaftliche Untersuchung zur Steigerung der produktbezogenen Energieeffizienz
• Verbraucherforderungen zum CO₂-Fußabdruck bzw. zur CO₂-Kennzeichnung

Ausbildung & Berufserfahrung

• Seit 1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Öko-Institut, Bereich Produkte & Stoffströme
• 1994-2000: Promotion an der RWTH Aachen im Rahmen des Graduiertenkollegs „Interdisziplinäre Strategien zum Schutz der Umwelt“ zum Thema „Einfluss von Energiestandard und konstruktiven Faktoren auf die Umweltauswirkungen von Wohngebäuden anhand des Demonstrationsprojekts Niedrigenergiehäuser Heidenheim – eine Ökobilanz“; Abschluss: Dr. rer. nat.
• 1992: Akademikerlehrgang bei den Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Arbeitgeberverbände e.V. (bfz); Abschluss: Fachkauffrau Umweltmanagement
• 1985-1992: Studium der Biologie an der Universität Würzburg und der State University of New York in Albany; Abschluss: Diplom-Biologin

Fremdsprachen

Englisch, Französisch