Spenden
Einblick

Zuhause Top, im Ausland Flop?

Spendenprojekt Umweltschutz wahrt Menschenrechte

In Deutschland müssen Unternehmen strenge rechtliche Vorgaben erfüllen, um Umwelt und Menschenrechte zu schützen. Doch wie sieht die Praxis deutscher Unternehmen im Ausland aus? Dort, wo weniger strenge Gesetze gelten oder Straftaten unzureichend verfolgt werden? Eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen haben ihre Ursache in Schäden an der Umwelt – etwa wenn Quecksilber aus dem Bergbau das Trinkwasser vergiftet. Das Öko-Institut will in seinem neuen Spendenprojekt Anforderungen für einen besseren Schutz von Umwelt und Menschenrechten formulieren. Dafür bitten wir Sie um Ihre Unterstützung! In drei Fallstudien untersuchen wir die Vorwürfe an deutsche Unternehmen, sie seien als Käufer, Lieferanten oder Entsorger Mitverursacher von Umweltschäden, die die Menschenrechte von Arbeitern und Anwohnern verletzen. Wir betrachten dafür den Kupferbergbau in Peru, die Abwrackung von Schiffen in Bangladesch und den Vertrieb von in Deutschland nicht zugelassenen Pestiziden und Herbiziden in Ländern des globalen Südens. Nehmen Sie die Unternehmen mit uns in die Pflicht – spenden Sie für Umweltschutz und Menschenrechte!

www.oeko.de/spendenprojekt2016