50 Millionen bis 2030. Wie gelingt die Wärmewende?
Große Klimaschutzlücke im Gebäudebereich
Der Gebäudebereich steuert auf eine große Klimaschutzlücke zu: Werden keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen, können bis 2030 nur etwa 33 der nötigen rund 50 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (CO2e) vermieden werden. Es entsteht eine Lücke von fast 17 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (CO2e) zur Erreichung des Klimaziels aus dem deutschen Klimaschutzgesetz. Wie gelingt die Wärmewende dennoch? Welchen Beitrag kann die kommunale Wärmeplanung leisten, die in Baden-Württemberg für größere Städte eingeführt wurde? Und welche weiteren Instrumente helfen auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand? Damit beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der eco@work.
Wie sich vorhandene Wohnflächen besser nutzen lassen, darüber spricht Daniel Fuhrhop, Autor und Wirtschaftswissenschaftler an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, im Interview. Er erklärt auch, wie sich die Wohnflächen in Deutschland entwickeln und warum man Neubauten aus seiner Sicht fast nicht mehr braucht.
Lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe der eco@work 50 Millionen bis 2030 – Wie gelingt die Wärmewende?