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Kernenergie – sicher, klimaschonend, preiswert?

Informationen zur Laufzeitverlängerung Rund um die Frage nach der Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke ist eine Vielzahl an Argumenten gegen den Atomausstieg im Umlauf. Häufig zitieren diese Fakten und Beweise, die kritisch hinterfragt und auf ihre Stichhaltigkeit geprüft werden müssen. Das Öko-Institut hat zu einer Vielzahl der Themen Studien und Berechnungen angestellt.

Aktuelle Informationen des Öko-Instituts

Rund um die Frage nach der Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke ist eine Vielzahl an Argumenten gegen den Atomausstieg im Umlauf. Häufig zitieren diese Fakten und Beweise, die kritisch hinterfragt und auf ihre Stichhaltigkeit geprüft werden müssen. Das Öko-Institut hat zu einer Vielzahl der Themen Studien und Berechnungen angestellt, die wir Ihnen auf dieser Seite zusammengestellt haben.

„Hintergrundpapier des Öko-Instituts zur Laufzeitverlängerung“
In diesem Dokument finden Sie eine Zusammenstellung von Fragen zur Verlängerung der Laufzeiten für deutsche Kernkraftwerke. Das Öko-Institut zeigt in den Antworten auf diese Fragen, dass es sinnvoll ist, am Ausstieg aus der Kernenergie festzuhalten und den Weg in eine Zukunft auf Basis der erneuerbaren Energien einzuschlagen.

Im Rahmen des Energiekonzepts ist in Deutschland die Einführung einer Steuer auf Kernbrennstoffe sowie die Einrichtung eines Sonderfonds für die Förderung von Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Energieforschung und Infrastruktur geplant, der u.a. auch aus Einzahlungen der deutschen Kernkraftwerksbetreiber gespeist werden soll. Dr. Felix Chr. Matthes, Forschungskoordinator für Energie- und Klimapolitik des Öko-Instituts nahm als geladener Sachverständiger am 14. Oktober 2010 vor dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu den entsprechenden Gesetzentwürfen Stellung. Die Stellungnahme finden Sie hier >>.

Interviews mit MitarbeiterInnen des Öko-Instituts zu Fragen der Reaktorsicherheit
MitarbeiterInnen des Öko-Instituts forschen seit vielen Jahren zu Fragen der Sicherheit in Nuklearanlagen. Vor dem Hintergrund der Laufzeitverlängerung hat diese Frage eine neue Aktualität erhalten:

06.09.2010 |Frankfurter Rundschau
Interview mit Michael Sailer: „Das Risiko erhöht sich mit jedem Jahr“

06.09.2010 | Deutschlandfunk
Interview mit Beate Kallenbach-Herbert zur Frage der Endlagerung bei Laufzeitverlängerung

08.09.2010 | Deutschlandradio
Interview mit Stephan Kurth: „Das sollte uns auch ein bisschen beunruhigen“

17.09.2010 | VDI Nachrichten
Interview mit Michael Sailer: „„Wichtige Nachrüstungen sind unterblieben“

Statements zu den Fragen zusätzlicher Gewinne für die großen Energieversorgungsunternehmen oder den Restlaufzeiten
von MitarbeiterInnen des Öko-Instituts finden Sie in folgenden Medienberichten:

06.09.2010 | Spiegel Online
Atombeschluss bringt Konzernen mindestens 50 Milliarden

06.09.2010 | N-TV
Revolution oder Etikettenschwindel? Schwarz-Gelb findet Atomkonsens

18.09.2010 | Deutschlandradio Kultur
Dr. Felix Chr. Matthes im Gespräch: „Der Atom-Kompromiss - Revolution oder Rückschritt?“

Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie darüber hinaus unter:
www.streitpunkt-kernenergie.de

AnsprechpartnerIn

Dr. Felix Christian Matthes
Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik
Bereich Energie & Klimaschutz
Öko-Institut e. V., Büro Berlin
Telefon: +49 (0)30 405085-381
<link>E-Mail Kontakt

Michael Sailer
Sprecher der Geschäftsführung
Öko-Institut e. V., Büro Berlin
Telefon: +49 (0)30 405085-120
            +49 (0)6151 8191-20
<link>E-Mail Kontakt

Beate Kallenbach-Herbert
Bereichsleiterin Nukleartechnik & Anlagensicherheit
Öko-Institut e. V., Büro Darmstadt
Telefon: +49 (0)6151 8191-122
<link>E-Mail Kontakt