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Presse

Service für Journalist*innen
© plainpicture / Henriette Hermann

In unserem Pressebereich finden Sie aktuelle Meldungen des Öko-Instituts sowie verständlich aufbereitete Hintergrundinformationen zu unseren Forschungsthemen. Für Medienanfragen und die Vermittlung von Interviews stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.

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Zentrale Rufnummer für Presseanfragen:
Tel. +49 30 405085-333

Das Öko-Institut auf einen Blick – Daten & Fakten

(Foto von Thea auf Unsplash)

 

Das Öko-Institut in den Medien - Aktuelle Beispiele

Das Öko-Institut in der SWR-Landesschau (18.7.2024)
Gut zu wissen: refurbished - ab Minute 52:30

Das Öko-Institut bei SWR-Wissen (16.7.2024)
Tiefseebergbau für die Energiewende?

Das Öko-Institut im Deutschlandfunk (14.7.2024)
Wo die Fußball-EM nachhaltig war – und wo nicht

  • The twelve largest chemical parks in German industry

    Bild 08.07.2024 1,23 MB
    The twelve largest German chemical parks generated 23 million tonnes of CO2 (mt CO2) in 2022, which corresponds to three percent of German greenhouse gas emissions.
  • Küstenökosysteme: Blue Carbon Speicher

    Bild 29.05.2024 2,92 MB
    Seegraswiesen, Mangrovenwälder und Salzmarschen können jedes Jahr weltweit bis zu 216 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnehmen und speichern. Dabei bilden sie über Jahrhunderte bis Jahrtausende einen enormen Kohlenstoffspeicher im Meeressediment von bis zu 22.000 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus. Gleichzeitig leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt in den Meeren und an den Küsten, tragen zum Schutz vor Sturmfluten und zum Küstenschutz bei und damit zur Ernährung und Sicherheit von Millionen Menschen bei. Das zeigt ein Forschungsbericht des Öko-Instituts und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung im Auftrag des Umweltbundesamtes, der die Bedeutung von Küstenökosystemen für den globalen Klimaschutz untersucht.
  • Genuegend Platz für Freiflächen-Photovoltaikanlagen

    Bild 03.04.2024 592,43 KB
    In Deutschland stehen deutlich mehr Flächen für den Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zur Verfügung als nach aktuellen Abschätzungen für ein vollständig erneuerbares Stromsystem benötigt werden.