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Die Bedeutung bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung für die Umweltpolitik – Analysen, Umsetzungsbeispiele, Handlungsansätze

Die Herausforderungen an den raum- und flächenbezogenen Umwelt- und Naturschutz sind deutlich gewachsen. So gilt es Flächen für den Ausbau erneuerbarer Energien zu sichern, Räume an den Klimawandel anzupassen, u.a. durch Hochwasserschutzes, die Flächeninanspruchnahme zu verringern und Freiraumverbünden zum Schutz der biologischen Vielfalt zu schaffen.

Ziel des Forschungsvorhabens ist es, anhand von Praxisbeispielen die Umsetzung umweltbezogener Ziele und Grundsätze in der räumlichen Planung auf überörtlicher Ebene zu bewerten. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen für eine Stärkung der Umweltdimension der Raumordnung (räumliche Gesamtplanung) und der raumbedeutsamen Fachplanungen und Fachpolitiken entwickelt. Das Projekt wird vom Leibnitz-Institut für Ökologische Raumentwicklung (IÖR) geleitet.

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projektende: 2018

Projektleitung

Dr. Franziska Wolff

Auftraggeber

Umweltbundesamt (UBA)

Projektpartner

Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V.-alt

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