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Impact of COVID-19 on single-use plastics and the environment in Europe

Ziel dieses Projekts ist es, die Auswirkungen auf den Verbrauch, die Produktion und die ökologischen Umweltauswirkungen von Einwegkunststoffen in Europa im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu bewerten. Im Fokus der Analysen stehen Einwegmasken, Einweghandschuhe, Verpackungen für den Außer-Haus-Verzehr sowie des Online-Handels. Der Bericht analysiert für diese Einweg-Produkte die bereits beobachteten und möglichen zukünftigen Auswirkungen von COVID-19 bezüglich: 1. Produktion, Verbrauch und Handel von Einwegkunststoffen in Europa; 2. die geschätzten Umwelt- und Klimaauswirkungen im Zusammenhang mit der zusätzlichen Verwendung von Einwegkunststoffen in Europa; 3. die Erreichung der Ziele der europäischen Politik in Bezug auf Einwegkunststoffe. Im Rahmen von Workshops haben interessierte EEA-Mitgliedsländer ihre Praxiserfahrungen im Umgang mit den Einwegkunststoffen beigetragen. Der Bericht und die Ergebnisse der Workshops bilden die Grundlage für ein separates EEA-Briefing.

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Projektstatus

Projektende: 2021

Projektleitung

Projektmitarbeit

Dr. Andreas Köhler
Gruppenleiter Chemikalien, Materialien & Technologien / Senior Researcher Produkte & Stoffströme
Clara Löw
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Produkte & Stoffströme

Auftraggeber

Europäische Umweltagentur (EEA)

Projektpartner

Georg Mehlhart Consulting