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Innovative und systematische Ansätze für mehr Energieeffizienz im kommunalen Öffentlichen Personennahverkehr

Ziel des Vorhabens ist es, ein Instrumentarium zu entwickeln, mit dem Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz des Öffentlichen Straßenpersonenverkehrs (ÖSPV) und zur Senkung des damit verbundenen Ausstoßes von THG gefördert wird. Hierzu werden zunächst folgende Teilziele erreicht: - Definition geeigneter Energieeffizienzkriterien für den ÖSPV - Identifikation geeigneter Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz gemeinsam mit beteiligten Akteuren, v.a. mit vier näher betrachteten Verkehrsunternehmen - Quantifizierung der Potenziale zur Effizienzverbesserung und Emissionsreduktion für die Einzelmaßnahmen - Betriebswirtschaftliche und Umweltkostenrechnung - Abschätzung möglicher Verlagerungseffekte. Die Ergebnisse sollen als ein erstes Ergebnis für die Öffentlichkeit in einem Maßnahmenkatalog transparent gemacht und zur Diskussion gestellt werden. In diesem Zuge sollen auch folgende Fragen gestellt werden: - Welche möglichen negativen Nebeneffekte könnten auftreten und wie könnten sie vermieden werden? - Dienen die Maßnahmen auch dazu, die Wahrnehmung des ÖSPV als effiziente und emissionsarme Art der Fortbewegung zu stärken? - Welche Maßnahmen eignen sich dazu, im intramodalen Wettbewerb zwischen verschiedenen Anbietern im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen genutzt zu werden? Im weiteren Verlauf des Projekts soll über weitere Teilziele erreicht werden, dass geeignete Maßnahmen realisiert werden.

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Projektstatus

Projektende: 2019

Projektleitung

Projektmitarbeit

Auftraggeber

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Projektpartner

Thies Hinckeldeyn
KCW GmbH

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