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Konsolidierung des systemischen Monitorings und Modellierung der Bioökonomie

SYMOBIO legt die wissenschaftlichen Grundlagen für ein systemisches Monitoring und für die Modellierung der Bioökonomie in Deutschland und berücksichtigt dabei auch Nachhaltigkeitsaspekte auf internationaler Ebene. Die Entwicklung des Monitoring-Systems wird durch die Ziele der Agenda 2030 sowie durch einen Bioökonomie-Systemanalyseansatz eingerahmt.

In SYMOBIO wird ein selbstlernendes und intelligentes Monitoringsystem für die Bioökonomie entwickelt. Dazu werden zunächst Schlüsselkriterien und Indikatoren für die Bewertung der Bioökonomie abgeleitet. Ein integrierter Modellierungsansatz wird entwickelt, mit dem Umweltbilanzen erstellt und die sozioökonomische Leistungsfähigkeit der Bioökonomie analysiert werden. Darüber hinaus wird die verbesserte Nutzung von Zertifizierung und Lebenszyklusanalysen (LCA) erforscht.

Das Öko-Institut bearbeitet in SYMOBIO:

- Modellierung des landwirtschaftlichen Land-Fußabdrucks in Herkunftsländern von Biomasse

Entwicklung eines Monitoring-Ansatzes für die Landwirtschaft und die Forstwirtschaft in Deutschland (Indikatoren und Ergebnisse aus bestehenden Studien)

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projekt in Bearbeitung

Projektmitarbeit

Christian Schneider

Auftraggeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Projektpartner

Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH (ifeu)
Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ)
Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI)
Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS)
Universität Kassel
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv)
Global Risk Assessment Services GmbH