Eine Verbreitung nachhaltiger Konsumweisen jenseits von Nischen stellt eine umfangreiche gesellschaftliche Transformation dar. Im Projekt „Nachhaltiger Konsum - Strategien für eine gesellschaftliche Transformation“ identifizierten Wissenschaftler/innen des Öko-Institut sechs strategische Säuen, auf denen das Gelingen einer solchen Transformation ruht: 1. Klare Prioritäten setzen. 2. Suffizienz stärken. 3. Ein systemischer Politikansatz: Die unterschiedlichen Hemmnisse nachhaltigen Konsums integriert adressieren 4. Soziale Gerechtigkeit integrieren. 5. Soziale und institutionelle Innovationen fördern. 6. Akteure einbeziehen und vernetzen. Für jede der sechs strategischen Säulen wurden Politikempfehlungen und Forschungsbedarf identifiziert, die eine Umsetzung maßgeblich unterstützten. Die Projektergebnisse wurden als Working Paper 8/2017 durch das Öko-Institut veröffentlicht. Das Ergebnispapier richtete sich gleichermaßen an Vertreterinnen und Vertreter der Politik wie an gesellschaftliche Akteure, die sich für nachhaltigen Konsum einsetzen.
Diese Webseite verwendet Cookies, die personenbezogene Daten verarbeiten. Einige sind technisch notwendig, um Ihnen unsere Webseite fehlerfrei anbieten oder ihre Datenschutz-Präferenzen speichern zu können. Weitere Cookies werden von uns erst nach Ihrer Einwilligung gesetzt und dienen zur Auswertung und Optimierung des Web-Angebotes. Zur Darstellung von Videos nutzen wir die Services von YouTube. Ihr Einverständnis können Sie jederzeit auf der Seite Privatsphäre mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.