Die Corona-Pandemie samt ihren wirtschaftlichen Folgen hat die Krisenfestigkeit (Resilienz) zentraler Versorgungssysteme unserer Gesellschaft auf die Probe gestellt. Dabei sind einige Schwachpunkte zutage getreten, die hinsichtlich künftig erwartbarer Krisen akute Fragen nach einer resilienteren Gestaltung aufwerfen. Nicht minder akut ist die politische Debatte um die ökologisch und sozial nachhaltige Gestaltung solcher Versorgungsysteme.
Das Projekt kombiniert die Herausforderungen der Resilienz und der Nachhaltigkeit und sucht nach Hinweisen, mit welchen Strategien und Maßnahmen beiderlei gestärkt werden kann (Synergien), bzw. wo sich Widersprüche auftun (Zielkonflikte).
Die Untersuchung beschränkt sich auf die Versorgungsfelder Ernährung und Energie. Es werden drei Strategien ausgewählt, die für die benannten Felder besonders relevant erscheinen und Schnittstellen zwischen Resilienz und Nachhaltigkeit bieten: Regionalisierung, Diversifizierung und die Bereitstellung von Back-up-Strukturen. Das Projekt mündet in Empfehlungen für Politik und Wirtschaft.
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