Das Öko-Institut untersuchte in einem Eigenmittelprojekt, wie deutsche Unternehmen ihrer Pflicht nachkommen, Menschenrechte auch im Ausland zu schützen. Hierbei wurde besonderer Fokus auf den Nexus Umweltschäden und Menschenrechte gelegt, denn eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen hat ihre Ursache in Schäden an der Umwelt, etwa wenn toxische Substanzen ins Trinkwasser gelangen oder der unmäßige Einsatz von Produkten zu gesundheitlichen Schäden führt. Im Rahmen des Projekts wurden drei Fallstudien durchgeführt, die wesentliche Phasen der Wertschöpfung betreffen: den Einkauf, die Nutzungs- sowie die Nachnutzungsphase. Das Projekt schloss mit Empfehlungen an Politik, Unternehmen und die Zivilgesellschaft ab.
Diese Webseite verwendet Cookies, die personenbezogene Daten verarbeiten. Einige sind technisch notwendig, um Ihnen unsere Webseite fehlerfrei anbieten oder ihre Datenschutz-Präferenzen speichern zu können. Weitere Cookies werden von uns erst nach Ihrer Einwilligung gesetzt und dienen zur Auswertung und Optimierung des Web-Angebotes. Zur Darstellung von Videos nutzen wir die Services von YouTube. Ihr Einverständnis können Sie jederzeit auf der Seite Privatsphäre mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.