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Unterstützung der Kommission bei technischen, sozioökonomischen, ökologischen und Kosten-Nutzen-Bewertungen im Zusammenhang mit der Umsetzung und Weiterentwicklung des EU-Abfallrechts

Das allgemeine Ziel der Studie darin besteht, den Schutz der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit vor den Auswirkungen der Abfallbewirtschaftung zu verbessern und insbesondere das Abfallaufkommen zu begrenzen, die Wiederverwendung zu steigern, die Sammlung und die kosteneffiziente Vorbereitung auf die Wiederverwendung und ein hochwertiges Recycling zu verbessern, auch für Altöl und Textilien. Die Studie steht im Zusammenhang mit Artikel 4 der Abfallrahmenrichtlinie und besagt welche Optionen bei der Behandlung von Abfällen im Rahmen der Abfallhierarchie zu bevorzugen sind, wobei die Rangfolge Vermeidung, Vorbereitung zur Wiederverwendung, Recycling, sonstige Verwertung (z. B. energetische Verwertung) und schließlich Beseitigung auf Deponien lautet. Die Notwendigkeit, von einem linearen Verbrauchsmuster zu einem Kreislaufmuster überzugehen, erfordert eine Antwort auf die Frage: "Wie kann die Entstehung von Abfällen von vornherein vermieden werden, und wie kann die Wiederverwendung und das Recycling von Abfällen gefördert werden, wenn sie bereits entstanden sind?". Die Aufgabe in der Beantwortung dieser Frage steht ganz im Sinne der Projektziele. Die Beantwortung dieser Frage wird das Kernstück unseres Engagements mit den Interessengruppen und bei der Definition von Problemen, Optionen und Maßnahmen bilden.

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Projektstatus

Projektende: 2023

Projektleitung

Projektmitarbeit

Günter Dehoust
Ressourcen & Mobilität

Auftraggeber

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt

Projektpartner

Ramboll Deutschland GmbH

Projektwebseite