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Funktionsweise des EHS und der flexiblen Mechanismen

Im Jahr 2003 führte die EU ein Emissionshandelssystem (EU-EHS) mit festen Emissionsobergrenzen („Cap-and-Trade”-System) für Treibhausgasemissionen großer industrieller Quellen wie Kraftwerke, Raffinerien und Stahlwerke ein. Seit 2005 benötigen betroffene Anlagen ein handelbares Zertifikat für jede Tonne THG-Emission. Um 2050 eine Verringerung um 71 % gegenüber 2005 sicherzustellen, wird die Obergrenze ständig gesenkt. In diesem Themenpapier werden die Grundlagen der Funktionsweise des Emissionshandelssystems der EU erläutert und dargestellt, wie Projekte zur Emissionsminderung außerhalb der Europäischen Union, so genannte flexible Mechanismen, für die Einhaltung der Vorschriften im Rahmen des EU-EHS genutzt werden können.

Das Themenpapier Funktionsweise des EHS und der

flexiblen Mechanismen können Sie hier herunterladen >>

"Englische Version >>"[www.europarl.europa.eu/activities/committees/studies/download.do?language=en&file=34971] | "Französische Version >>"[www.europarl.europa.eu/activities/committees/studies/download.do?language=en&file=35509]

"Workshop Report >>"[www.europarl.europa.eu/activities/committees/studies/download.do?language=en&file=35571]

"Webcast >>"[www.europarl.europa.eu/wps-europarl-internet/frd/vod/player?eventCode=20110322-0930-COMMITTEE-ENVI&language=EN&byLeftMenu=researchcommittee&category=COMMITTEE&format=wmv#anchor1]