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Ergebnisbericht

Begleitung von BMWK-Maßnahmen zur Umsetzung einer Wärmepumpen-Offensiv

  • Martina Schmitt
  • Sebastian Helmes
  • Lara Schmidt
  • Richard Hänsel
  • Johanna Riggert
  • Anna Alexandra Seuser
  • Barbara von Gayling-Westphal
  • Ulf Jacobshagen
  • Prof. Bert Oschatz
    Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH
  • Dr. Bernadetta Winiewska
    Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH
  • Bettina Mailach
  • Dr. Andreas Hermelink
    Guidehouse
  • Arnold Bruhin
    Guidehouse
  • Markus Offermann
    Guidehouse
  • Mustafa Abunofal
  • Christian Linden
  • Anna Seefried
  • Johanna Arnold
  • Sebastian Blömer
  • Yanik Acker
  • Dr. Martin Pehnt
    ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH
  • Malek Sahnoun
  • Johann Weiß
  • Markus Hoch
  • Prof. Dr.-Ing. Andreas H. Holm
    Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München

Aus den Vorgaben des Koalitionsvertrags der Bundesregierung ergibt sich die Notwendigkeit eines schnellen und massiven Markthochlaufs von Wärmepumpen. Vor diesem Hintergrund hat der Koalitionsbeschluss vom 23.03.2022 das Ziel einer „Wärmepumpen-Offensive“ formuliert. Die Wärmepumpen-Offensive zielt darauf ab, den vermehrten Einsatz von Wärmepumpen zur Wärmeversorgung in Gebäuden zu unterstützen, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Wärmepumpen nutzen zu einem überwiegenden Anteil erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung. Das Ziel der Bundesregierung ist der Hochlauf des Wärmepumpenbestandes von derzeit ca. 1,5 Millionen auf 6 Millionen im Jahr 2030.

Zur Unterstützung und wissenschaftlichen Begleitung der Wärmepumpen-Offensive hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) 2022 ein Begleitvorhaben beauftragt, das in einem Konsortium aus Guidehouse, Deutsche Energie-Agentur (dena), ITG Dresden, Öko-Institut, Prognos, EY Law, PwC, BBH, ifeu und FIW München umgesetzt wurde. Im Mittelpunkt stand die Bearbeitung einer großen Bandbreite von technischen, ökonomischen, ökologischen und strategischen Fragestellungen, insbesondere in Form von kurzfristig zu erstellenden Analysen. Auch die Aspekte regulatorische Rahmenbedingungen, Marktkapazitäten und Kommunikation wurden bearbeitet. Der Bericht fasst die zentralen Ergebnisse zusammen.