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Schwerpunkt

Produkte und Technologien

© plainpicture / Tuomo Vainamo

Wohnen, Mobilität, Ernährung, Bekleidung – privater Konsum trägt erheblich zu klimarelevanten Treibhausgasemissionen bei. Neben dem Energieverbrauch führt der private Konsum in Deutschland zusätzlich zu einem beträchtlichen Material- und Ressourcenverbrauch weltweit. Doch immer mehr Verbraucher*innen möchten bewusster einkaufen und suchen nach besonders energiesparenden, umweltfreundlichen, gesunden und bestenfalls sozialverträglich hergestellten Produkten. Orientierung bieten dabei Siegel und Label, mit deren Hilfe Konsument*innen bewusste Kaufentscheidungen treffen können. Auch bei der Einführung und Weiterentwicklung von neuen Technologien gilt es, Vor- und Nachteile auch aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht abzuwägen.

Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts wirken bei der Entwicklung von Standards und Kriterien für nachhaltige Produkte mit. Sie formulieren Mindestanforderungen an die Effizienz, Langlebigkeit, Reparierbarkeit und weitere Umweltaspekte von Produkten und beraten politische Entscheidungsträger*innen bei der Einführung und bei Vergabeverfahren. Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit den Anforderungen an eine nachhaltige Anwendung neuer Materialien und technischer Verfahren und setzen ihre Expertise bereits bei der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren ein.

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Infografiken

  • Klimaschutz durch Mehrweg: Bier, Wein & Wasser

    Klimaschutz durch Mehrweg: Bier, Wein & Wasser

    Bild 07.03.2022
    Das Öko-Institut hat für drei verschiedene Getränkesorten – Bier, Wein (inkl. Sekt, Schnaps und andere Alkoholika) und alkoholfreie Getränke (inkl. Wasser) – beispielhaft die CO2-Emissionen bei der Herstellung der wichtigsten Verpackungstypen analysiert: Glas Ein- und Mehrweg, PET Ein- und Mehrweg, Aluminium- und Weißblechdosen sowie Getränkekartons.
  • Klimaschutz durch Mehrweg: Alkoholfreie Getränke

    Klimaschutz durch Mehrweg: Alkoholfreie Getränke

    Bild 07.03.2022
    Das Öko-Institut hat für drei verschiedene Getränkesorten – Bier, Wein (inkl. Sekt, Schnaps und andere Alkoholika) und alkoholfreie Getränke (inkl. Wasser) – beispielhaft die CO2-Emissionen bei der Herstellung der wichtigsten Verpackungstypen analysiert: Glas Ein- und Mehrweg, PET Ein- und Mehrweg, Aluminium- und Weißblechdosen sowie Getränkekartons.
  • CO2-Bilanz von Getränkeverpackungen in Deutschland

    CO2-Bilanz von Getränkeverpackungen in Deutschland

    Bild 07.03.2022
    Das Öko-Institut hat für drei verschiedene Getränkesorten – Bier, Wein (inkl. Sekt, Schnaps und andere Alkoholika) und alkoholfreie Getränke (inkl. Wasser) – beispielhaft die CO2-Emissionen bei der Herstellung der wichtigsten Verpackungstypen analysiert: Glas Ein- und Mehrweg, PET Ein- und Mehrweg, Aluminium- und Weißblechdosen sowie Getränkekartons. Die Analyse zeigt: Bei der Herstellung der genannten Verpackungen entstehen heute rund 4,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (Mio. t CO2e).